Die Fäden führen zum Weltenerfinder schlechthin: Clemens Meyer über seinen Roman „Die Projektoren“
Wo in den Sechzigerjahren die Karl-May-Filme gedreht wurden, brach dreißig Jahre später der zweite Teil der jugoslawischen Zerfallskriege aus: Als Clemens Meyer vor sechzehn Jahren auf einer Reise im Velebit-Gebirge davon erfuhr, war dem Schriftsteller klar, dass er daraus etwas machen musste. Und es war ihm klar, dass es einer großen Erfindungskraft bedürfte. Jetzt ist der neue Roman des Leipziger Schriftstellers, „Die Projektoren“, erschienen. Im Gespräch mit Andreas Platthaus stellt der Autor sein mehr als tausend Seiten starkes Buch am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
„Opfer und Helden zugleich“: Andreas Platthaus rezensiert Clemens Meyers Roman „Die Projektoren“
Clemens Meyers Roman „Die Projektoren“ auf der Website des Verlags S. Fischer
Das Programm am Stand der F.A.Z. auf der Frankfurter Buchmesse 2024
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