Natürlich braucht man revolutionäre Ideen: Armin Nassehi über sein neues Buch „Kritik der großen Geste“
Mit seiner „Kritik der großen Geste“ habe der Soziologe Armin Nassehi, so hält es Gerald Wagner in seiner Rezension des Buchs mit dem Untertitel „Anders über gesellschaftliche Transformation nachdenken“ in der F.A.Z. fest, „ganz ausdrücklich kein akademisches Buch vorgelegt. Es kommt fast ganz ohne Zitate und Literaturverweise aus, stattdessen entfaltet sein Autor sein soziologisches Argument in Form eines engagierten Essays. Weit ausholend, manchmal etwas mäandernd in der Variation seines Arguments, stellenweise auch polemisch.“
Es sei ja nicht so, dass sich in unserer Gesellschaft nichts ändert, sagt der Soziologe Armin Nassehi im Gespräch mit Ralph Bollmann am Stand der Frankfurter Allgemeinen auf der Buchmesse, aber auch disruptiv Gedachtes müsse sich im Alltag bewähren und restabilisieren.
Das Programm am Stand der F.A.Z. auf der Frankfurter Buchmesse 2024
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