Die guten Gründe, Gedichte zu lesen: Der Schriftsteller Lutz Seiler
Er wurde als Lyriker bekannt, hat immer die Bedeutung von Gedichten verteidigt und wurde zum erfolgreichen Romanautor: Ein Gespräch über das Werk des Schriftstellers Lutz Seiler.
Er wurde als Lyriker bekannt, hat immer die Bedeutung von Gedichten verteidigt und wurde zum erfolgreichen Romanautor: Ein Gespräch über das Werk des Schriftstellers Lutz Seiler.
Was hätte eine Schaukel zu erzählen? Was verheimlicht die Nachbarin? Was liegt hinter der zugemauerten Tür? Wie kommen sie da wieder raus? Wir stellen ein Bilder-, ein Kinder-, ein Jugend- und ein Sachbuch vor.
„Deshalb haut man doch nicht einfach ab“: Ein Gespräch mit Özge İnan über den Widerstand, den Kampf, die Flucht aus der Türkei in ihrem Roman „Natürlich kann man hier nicht leben“ – und ein Literaturrätsel.
Als der Hof den Takt vorgab: Ewald Frie erinnert sich daran, wie er und seine Familie den Zerfall des bäuerlichen Alltags erlebten. Und er erklärt, was sich von dieser Entwicklung über die Bundesrepublik lernen lässt.
Der Spanische Bürgerkrieg war ein brutaler Zusammenstoß politischer Extreme. Der Übersetzer und Verleger Frank Henseleit spricht über die dramatischen Erzählungen von Manuel Chaves Nogales aus den Dreißigerjahren.
Sie haben einander gefallen, trotz 26 Jahren Altersunterschied. Auf einmal steht der Teenager vorm Haus der Pädagogin: Ein Gespräch mit Sandra Hoffmann über ihren Roman „Jetzt bist du da“ – und ein Literaturrätsel.
Am Anfang steht die soziale Ungleichheit: Silke Ohlmeier erklärt, warum Langeweile kein persönliches Problem, sondern eine Folge gesellschaftlicher Strukturen ist.
Ich und Welt, Vorstellung und Realität, Konvention und Ausbruch: Heiko Raulin und Tilman Spreckelsen stellen Ludwig Tieck im Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt vor.
Wie lässt sich über die Katastrophe nachdenken, wenn man mitten in ihr steckt? Ein Gespräch mit der ukrainischen Autorin Kateryna Mishchenko über den Essayband „Aus dem Nebel des Krieges“.
Was heißt es, wenn eine junge Familie auseinanderbricht? Für die Mutter, für die Eltern, für ein kleines Kind? Ein Gespräch mit Judith Poznan über ihren Roman „Aufrappeln“ – und ein neues Literaturrätsel.